Infektionen

Nach Infektionen wie einem Scheidenpilz ist dein Intimbereich oft gereizt, empfindlich und aus dem Gleichgewicht. Auch nach der Behandlung mit Medikamenten kann eine unterstützende Pflege deiner Haut dabei helfen, sich zu regenerieren. Unsere sanfte, natürliche Intimpflege kann helfen, die Hautbarriere zu stärken und dein Wohlbefinden wiederherzustellen.

Hier findest du unsere besonders hautverträglichen Pflegeprodukte bei Infektionen – entwickelt für empfindlichste Bedürfnisse.

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Nur natürliche, hormonfreie Inhaltsstoffe

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Tausende Frauen, die unter Infektionen leiden, vertrauen auf unsere Pflege

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Karin W.

Ich bin sehr zufrieden...

Ich bin sehr zufrieden mit dieser leichten Pflege. Meine ständigen Infektionen sind komplett vorbei. Ich bin überwältigt. Es hat etwas länger gedauert aber es hat funktioniert. Danke

Sanne F.

Ich kann das Leben wieder genießen...

Jahrelang habe ich unter diversen Beschwerden gelitten (Trockenheit, alle paar Monate eine Infektion, Juckreiz, übler Geruch etc. etc.). Seit ich die Intimprodukte von Dr. Vivien Karl benutze, habe ich keinerlei Beschwerden mehr ... seit 2 Jahren. Ich kann das Leben wieder geniessen! Vielen Dank!

Marina S.

Meine Hautbarriere ist wieder intakt...

Ich habe die Wechseljahre bereits hinter mir und habe an ständigen Infektionen und trockener Schamlippen gelitten. Ich nehme die Intimcreme 01 schon mehrerer Monate in zweiwöchiger Kombination mit einer Hormoncreme. Seit dieser Zeit habe ich keine Infekte mehr gehabt. Ich würde sagen, die Hautbarierre ist wieder intakt. ich fühle auch in der Intimzone kein Brennen oder Stechen mehr. Ich bin sehr froh, dass ich diese Creme probiert habe.

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13 Produkte

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Intimwaschlotion 02 Angebot29,95 €(14,98 €/100ml)
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Infektionen

Infektionen

Wie merkt man, dass man eine Infektion im Intimbereich hat?

Eine Infektion im Intimbereich macht sich häufig durch unangenehme Symptome wie Juckreiz, Brennen, ungewöhnlichen Ausfluss oder unangenehmen Geruch bemerkbar. Auch Rötungen, Schwellungen oder ein verändertes Hautgefühl können Hinweise sein. Wichtig: Nicht jede Reizung ist gleich eine Infektion – aber wer Veränderungen bemerkt, sollte aufmerksam sein und im Zweifel gynäkologischen Rat einholen. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, Beschwerden schnell zu lindern.

Wie bekommt man eine Infektion im Intimbereich weg?

Bei einer Infektion im Intimbereich ist die richtige Behandlung entscheidend – und die beginnt mit einer sicheren Diagnose. Je nach Ursache (z. B. bakterielle Vaginose oder Pilzinfektion) kann derdie Frauenärztin gezielt behandeln. Unterstützend helfen eine pH-hautneutrale Intimpflege und der Verzicht auf reizende Produkte. Auch nach der Therapie kann eine feuchtigkeitsspendende Pflege den äußeren Intimbereich beruhigen und die natürliche Balance stärken.

Wie unterscheide ich zwischen Pilzinfektion und bakterieller Infektion im Intimbereich?

Pilzinfektionen zeigen sich oft durch weißen, bröckeligen Ausfluss, starkes Jucken und Rötungen im äußeren Intimbereich. Bakterielle Infektionen hingegen sind meist mit dünnflüssigem, unangenehm riechendem Ausfluss verbunden. Auch ein gestörter pH-Wert kann ein Hinweis auf eine bakterielle Vaginose sein. Da die Symptome sich ähneln können, ist eine ärztliche Abklärung wichtig – nur so kann die richtige Therapie gewählt werden.

Wie macht sich eine bakterielle Infektion im Intimbereich bemerkbar?

Typische Anzeichen für eine bakterielle Infektion im Intimbereich sind ein grau-weißer, fischartig riechender Ausfluss, Brennen oder ein unangenehmes Gefühl im äußeren Intimbereich. Juckreiz steht dabei meist weniger im Vordergrund als bei Pilzinfektionen. Oft entsteht eine bakterielle Vaginose durch ein gestörtes mikrobielles Gleichgewicht. Wer solche Veränderungen bemerkt, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um die passende Behandlung zu starten.

Woher kommt eine bakterielle Infektion im Intimbereich?

Eine bakterielle Infektion im Intimbereich – z. B. die bakterielle Vaginose – entsteht oft, wenn das natürliche Gleichgewicht der Intimflora gestört wird. Mögliche Auslöser sind hormonelle Veränderungen, übertriebene Intimhygiene, synthetische Unterwäsche oder bestimmte Antibiotika. Auch Stress kann eine Rolle spielen. Um vorzubeugen, empfiehlt sich eine sanfte, regelmäßige Intimpflege mit pH-hautneutralen Produkten – für eine gesunde Hautbarriere und ein stabiles Mikrobiom.

Wo holt man sich eine bakterielle Infektion im Intimbereich?

Bakterielle Infektionen entstehen meist nicht durch „Ansteckung“, sondern durch ein Ungleichgewicht im Intimbereich selbst. Faktoren wie falsche Pflegeprodukte, zu häufiges Waschen, hormonelle Schwankungen oder eine gestörte Intimflora begünstigen die Entwicklung. Der äußere Intimbereich ist besonders empfindlich – deshalb lohnt sich eine gezielte, reizfreie Pflege, um die Hautbarriere zu unterstützen und Infektionen vorzubeugen.