Tägliche Pflege ohne Beschwerden

Auch ohne akute Beschwerden kann eine tägliche, sanfte Intimpflege wichtig sein, um deine Haut im Gleichgewicht zu halten und dir Wohlbefinden zu schenken. Sie hilft, Irritationen vorzubeugen, unterstützt die natürliche Schutzbarriere und schenkt dir ein frisches, gepflegtes Gefühl – Tag für Tag. Unsere Produkte reinigen besonders mild und pflegen ohne reizende Zusätze oder Duftstoffe. Hier findest du unsere hautverträglichen Essentials für deine tägliche Intimpflege – entwickelt für empfindlichste Bedürfnisse.

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Tägliche Pflege ohne Beschwerden

Tägliche Pflege ohne Beschwerden

Wie oft sollte sich eine Frau im Intimbereich waschen?

Einmal täglich sanft reinigen – mehr braucht es in der Regel nicht. Zu häufiges Waschen oder aggressive Produkte können das natürliche Gleichgewicht im äußeren Intimbereich stören. Warmes Wasser oder eine milde, pH-hautneutrale Intimwaschlotion reichen völlig aus. Während der Menstruation oder bei starkem Schwitzen kann bei Bedarf auch zweites Mal am Tag sanft gereinigt werden – ohne zu rubbeln oder zu parfümieren.

Wie bekomme ich am besten Intimpflege in den Alltag integriert?

Weniger ist mehr: Einmal täglich reinigen mit einer speziellen Intimwaschlotion, sanft abtrocknen und ggf. eine feuchtigkeitsspendende Pflege auftragen – das genügt. Die Anwendung sollte schnell, einfach und reizfrei sein. Produkte mit Hyaluronsäure oder Panthenol pflegen die sensible Hautbarriere und können Irritationen vorbeugen. Wichtig ist vor allem die Regelmäßigkeit – am besten eingebettet in die ganz normale Körperpflegeroutine.

Welche Intimpflege ist die beste?

Die beste Intimpflege ist sanft, pH-hautneutral und frei von Duftstoffen oder reizenden Zusätzen. Ideal sind Cremes oder Gels mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure oder beruhigenden Wirkstoffen wie Panthenol. Sie stärken die natürliche Schutzfunktion des äußeren Intimbereichs – besonders in Phasen hormoneller Veränderung, z. B. nach dem Sport, in der Stillzeit oder in den Wechseljahren.

Welche Fehler macht man häufig bei der Intimpflege?

Zu den häufigsten Fehlern zählen: übermäßiges Waschen, die Verwendung von Duschgels oder Seifen mit Parfum, Reiben mit Waschlappen oder Einführen von Produkten, die nicht dafür gedacht sind. Auch das Weglassen von Pflege in Phasen erhöhter Trockenheit ist ungünstig. Der äußere Intimbereich braucht Pflege – aber in der richtigen Dosis. Sanft, feuchtigkeitsspendend, ohne aggressive Wirkstoffe.

Was passiert bei mangelnder Intimhygiene?

Unzureichende Intimhygiene kann zu unangenehmem Geruch, Reizungen oder einem gestörten pH-Wert führen. Auch das Risiko für Infektionen wie bakterielle Vaginose oder Pilzinfektionen kann steigen. Dabei geht es nicht um übertriebene Sauberkeit, sondern um eine regelmäßige, milde Pflege, die den äußeren Intimbereich schützt, ohne ihn zu reizen.

Wie oft sollte man den Analbereich waschen?

Der Analbereich sollte täglich mit warmem Wasser gereinigt werden – am besten nach dem Stuhlgang. Wichtig ist: keine aggressiven Reinigungsprodukte oder starkes Rubbeln. Ein weiches Tuch oder klares Wasser reichen oft schon aus. Bei Wundsein oder Reizungen kann eine schützende Creme mit Zink oder Panthenol helfen. Auch hier gilt: sanfte Pflege statt übertriebener Hygiene.