Beschwerden in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft verändert sich dein Körper – auch im Intimbereich. Hormonelle Umstellungen, vermehrter Ausfluss, Trockenheit oder ein Spannungsgefühl können zu Irritationen führen. Gerade jetzt ist eine sanfte, hautberuhigende Intimpflege wichtig, um dein Wohlbefinden zu unterstützen und die empfindliche Haut zu schützen.

Hier findest du unsere besonders hautverträglichen Pflegeprodukte – entwickelt für empfindlichste Bedürfnisse in der Schwangerschaft.

Häckchen

Nur natürliche, hormonfreie Inhaltsstoffe

Häckchen

Tausende Schwangere vertrauen auf unsere Produkte

Häckchen

Sorgenfrei testen mit 100 Tage Geld-zurück-Garantie

Entdecke unsere Produkte bei Beschwerden in der Schwangerschaft

5 Produkte

Intimwaschlotion_DrVivienKarlNatürliche_Intimwaschlotion
Intimwaschlotion 02 Angebot29,95 €(14,98 €/100ml)
Intimwaschlotion_miniIntimwaschlotion_mini
Intimwaschlotion 02 mini Angebot14,95 €(29,90 €/100ml)
Pflegeschaum_FeuchttücherPflegeschaum statt Feuchttücher
Intimer Pflegeschaum 03 Angebot34,95 €(34,95 €/100ml)
Pflegeschaum_MiniPflegeschaumMini_statt_Feuchttücher
Intimer Pflegeschaum 03 Mini Angebot24,95 €(49,90 €/100ml)
Dammöl_Intimöl_DrVivienKarlDammmassageöl
Intim- und Dammöl 04 Angebot39,95 €(133,17 €/100ml)
Beschwerden in der Schwangerschaft

Beschwerden in der Schwangerschaft

Welche Beschwerden sind in der Schwangerschaft normal?

Viele körperliche Veränderungen in der Schwangerschaft sind völlig normal – auch wenn sie manchmal ungewohnt oder unangenehm wirken. Typische Beschwerden sind Übelkeit, Brustspannen, Müdigkeit, vermehrter Harndrang, Rückenschmerzen oder ein Ziehen im Unterbauch. Auch Verdauungsprobleme oder Kreislaufschwankungen können auftreten. All das ist meist unbedenklich und Teil der natürlichen Anpassung deines Körpers an die Schwangerschaft.

In welcher SSW sind die Symptome am schlimmsten?

Die intensiven körperlichen Symptome treten oft im ersten Trimester (ca. SSW 6–12) auf – insbesondere Übelkeit, Müdigkeit oder ein empfindlicher Kreislauf. Im dritten Trimester (ab ca. SSW 28) können Rückenschmerzen, Sodbrennen und Schlafprobleme zunehmen, da der Körper auf die Geburt vorbereitet wird. Jede Schwangerschaft verläuft individuell – wann Beschwerden auftreten, ist daher sehr unterschiedlich.

Welche körperlichen Symptome treten in der Schwangerschaft auf?

Typische körperliche Symptome sind Übelkeit, ein Spannungsgefühl in der Brust, vermehrter Ausfluss, verändertes Körpergewicht, häufiges Wasserlassen, Rückenschmerzen oder ein Ziehen im Unterbauch. Auch die Haut kann empfindlicher reagieren – z. B. mit Pigmentveränderungen oder Juckreiz. Wichtig: Diese Veränderungen sind meist harmlos und zeigen, dass dein Körper gerade Großartiges leistet.

Wann sind Schwangerschaftsbeschwerden am schlimmsten?

Viele Frauen empfinden das erste und letzte Drittel der Schwangerschaft als besonders beschwerlich. In den ersten Wochen machen hormonelle Umstellungen müde oder übel. Im letzten Trimester sind es oft körperliche Belastungen wie Sodbrennen, Schlafprobleme oder Druck auf die Blase. Zwischen der 13. und 28. Woche – dem sogenannten zweiten Trimester – fühlen sich viele Frauen am wohlsten.

Wie merke ich, dass in der Schwangerschaft etwas nicht stimmt?

Warnzeichen können starke Schmerzen, Blutungen, anhaltendes Fieber, starkes Erbrechen, plötzliche Wassereinlagerungen oder ein deutlich reduziertes Kindsbewegungsempfinden sein. Auch ständiger Schwindel, Sehstörungen oder Druckgefühl im Oberbauch sollten ernst genommen werden. Im Zweifel gilt immer: Lieber einmal zu viel abklären lassen – dein Körper sendet dir klare Signale.

Welche Schmerzen sind in der Schwangerschaft gefährlich?

Ein leichtes Ziehen im Unterbauch oder Rücken ist meist harmlos – es zeigt, dass Bänder und Muskeln sich dehnen. Starke, krampfartige Schmerzen, besonders mit Blutungen, sollten jedoch zeitnah gynäkologisch abgeklärt werden. Auch Schmerzen im Oberbauch, die plötzlich auftreten oder von Sehstörungen begleitet werden, können auf Komplikationen wie Präeklampsie hinweisen. Vertraue deinem Bauchgefühl – und hol dir Unterstützung, wenn du sie brauchst.