Scheidentrockenheit während der Krebstherapie

Scheidentrockenheit während der Krebstherapie

CHEMOTHERAPIE

Bei einer Chemotherapie therapiert man den Krebs mit sogenannten Zytostatika. Das sind Medikamente, die die Teilung der Krebszellen stoppen. Allerdings können die Medikamente oft nicht zwischen “guten” und “bösen” Zellen unterscheiden und zerstören so auch gesunde Zellen. Vor allem die Zellen der Haarwurzeln, des Knochenmarks und der Schleimhaut, wie z.B. der Vagina, reagieren empfindlich auf die Behandlung. Daher kann es sein, dass eine Chemotherapie auch den Intimbereich angreift und es zu Beschwerden wie Scheidentrockenheit kommt.

CHEMOTHERAPIE

Bei einer Chemotherapie therapiert man den Krebs mit sogenannten Zytostatika. Das sind Medikamente, die die Teilung der Krebszellen stoppen. Allerdings können die Medikamente oft nicht zwischen “guten” und “bösen” Zellen unterscheiden und zerstören so auch gesunde Zellen. Vor allem die Zellen der Haarwurzeln, des Knochenmarks und der Schleimhaut, wie z.B. der Vagina, reagieren empfindlich auf die Behandlung. Daher kann es sein, dass eine Chemotherapie auch den Intimbereich angreift und es zu Beschwerden wie Scheidentrockenheit kommt.

ANTIHORMONTHERAPIE

Eine Antihormontherapie ist sinnvoll, wenn ein Brustkrebs durch das Hormon Östrogen zum Wachsen angeregt wird. Entsprechende Medikamente haben also das Ziel, die Östrogenwirkung zu senken oder ganz aufzuheben. Das fehlende Östrogen senkt zwar die Wachstumsaktivität des Krebses, bringt aber auch einige andere Vorgänge im Körper durcheinander. Ähnlich den Wechseljahren, in denen das Östrogen sinkt, kann es auch bei der Antihormontherapie zu den typischen Wechseljahresbeschwerden kommen, unabhängig davon wie alt eine Patientin ist. Zu diesen Symptomen zählt häufig auch Vaginaltrockenheit.

ANTIHORMONTHERAPIE

Eine Antihormontherapie ist sinnvoll, wenn ein Brustkrebs durch das Hormon Östrogen zum Wachsen angeregt wird. Entsprechende Medikamente haben also das Ziel, die Östrogenwirkung zu senken oder ganz aufzuheben. Das fehlende Östrogen senkt zwar die Wachstumsaktivität des Krebses, bringt aber auch einige andere Vorgänge im Körper durcheinander. Ähnlich den Wechseljahren, in denen das Östrogen sinkt, kann es auch bei der Antihormontherapie zu den typischen Wechseljahresbeschwerden kommen, unabhängig davon wie alt eine Patientin ist. Zu diesen Symptomen zählt häufig auch Vaginaltrockenheit.

STRAHLENTHERAPIE

Frauen, die an bestimmten Krebsformen des Unterleibs erkrankt sind, wie z.B. Gebärmutterhalskrebs, erhalten häufig eine Strahlentherapie. Genauso wie bei der Chemotherapie kann die Strahlung nicht zwischen “guten” und “bösen” Zellen unterscheiden und schädigt so auch umliegendes Gewebe. Daher können durch die Strahlentherapie schmerzhafte Schädigungen der Schleimhaut entstehen, die zu einer trockenen Scheide führen.

STRAHLENTHERAPIE

Frauen, die an bestimmten Krebsformen des Unterleibs erkrankt sind, wie z.B. Gebärmutterhalskrebs, erhalten häufig eine Strahlentherapie. Genauso wie bei der Chemotherapie kann die Strahlung nicht zwischen “guten” und “bösen” Zellen unterscheiden und schädigt so auch umliegendes Gewebe. Daher können durch die Strahlentherapie schmerzhafte Schädigungen der Schleimhaut entstehen, die zu einer trockenen Scheide führen.