intimpflege
3 einfache Wege,
das Risiko für Vaginalinfektionen
zu senken
Weltweit gehören Scheideninfektionen zu den meist verbreiteten Beschwerden im Intimbereich. Also kein Grund, sich dafür zu schämen. Wir verraten dir, wie du das Risiko einer Infektion verringern kannst.
JAN 01, 2023 I Team dr. vivien karl
Ob durch Pilze oder Bakterien verursacht: Vaginale Infektionen sind lästig, manchmal schwer wieder loszuwerden und ganz schön weit verbreitet. Also kein Grund, sich dafür zu schämen. Und Zeit, mehr darüber zu sprechen!
Vaginale Infektionen sind nicht nur aufgrund der Symptome unangenehm, sondern können gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Bei einer bakteriellen Vaginose etwa besteht die Gefahr, dass die Bakterien im inneren Genitaltrakt hoch wandern und Organe wie den Muttermund, die Gebärmutter, die Eileiter und sogar die Harnwege entzünden.
Bakterielle Vaginosen sind für Schwangere besonders riskant
Für Schwangere birgt die bakterielle Vaginose ein hohes Risiko. Bleibt die Infektion unentdeckt und unbehandelt, kann sie Fehl- und Frühgeburten auslösen. Außerdem kommen bakterielle Vaginosen trotz Antibiotikabehandlung häufig wieder. Das liegt unter anderem daran, dass ein bakterieller Biofilm auf den Scheidenzellen zurückbleiben kann, in den sich krankmachende Bakterien zurückziehen.
Mit einigen Verhaltensweisen lässt sich das Risiko einer Vaginalinfektion – egal, ob durch Pilze oder Bakterien ausgelöst – jedoch deutlich senken.
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/weniger-bakterielle-vaginosen
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